Jetzt bist du gefragt: Interview mit July

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  1. Machst du dir Sorgen wegen des Klimawandels?

Mal mehr, mal weniger. Es sorgt auf jeden Fall dafür, dass ich versuche, bewusst zu konsumieren und mein Handeln stark reflektiere.

  1. Können wir als einzelne Person etwas bewegen? 

Selbstverständlich kann jeder seinen Teil für eine bessere Welt beitragen, ich denke Kleinvieh macht auch Mist.

  1. Was tust du, um dich in deinem Alltag umweltfreundlich zu verhalten?

Da ich das Autofahren nicht mag, fahre ich nahezu nur Fahrrad, laufe zu Fuß oder nutze die Öffentlichen Verkehrsmittel.

  1. Von welcher „Umweltsünde“ kommst du schwer los?

Ich liebe das Reisen und verbringe auch gerne Zeit in fernen Ländern, also ist es wohl das Fliegen.

  1. Wer ist dein persönlicher Klimaheld oder deine Klimaheldin?

Ich habe da niemanden Konkreten im Kopf, aber ich finde lokale Projekte super, die für Aufklärung sorgen und es jedem möglich machen selbst ein Klimaheld zu werden.

  1. Findest du, dass die politisch Verantwortlichen in dem Bereich einen guten Job machen?

Ich finde die politische Situation gerade sehr uneinheitlich und vielfältig, ähnlich wie die Herausforderungen, denen wir uns in den nächsten Jahren stellen müssen.

  1. Wenn du einen Tag „Königin/König“ von Deutschland wärst, was würdest du politisch als erstes umsetzen?

Ich denke, was mich am meisten ärgert aktuell im Alltag, sind die zu schnellen Autos. Also ein Tempolimit.

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July

July ist Unternehmerin im IT-Bereich und Mutter von drei Kindern. Sie lebt in Hamburg und ist viel mit ihren Kindern und ihrem Hund unterwegs.
Wenn sie etwas für sich tun möchte, hört sie Musik oder gönnt sich eine heiße Badewanne. Grundsätzlich ist sie Essen gegenüber offen, achtet dabei allerdings auf faire und nachhaltige Produkte beziehungsweise präferiert Demeter-Produkte beim Kauf von alltäglichen Lebensmitteln.

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