So entfaltet Waldmeister sein Aroma

waldmeister trocknen

Waldmeister gehört getrocknet

Waldmeister verströmt diesen herrlichen Duft, wenn man ihn trocknet. Dann erst entsteht Cumarin, das wiederum für das typische Waldmeister-Aroma verantwortlich ist.

In zu großem Maße führt Cumarin bei Verzehr allerdings zu Kopfschmerzen. Besser man verwendet die auch als „Waldmännchen“ bezeichneten Kräuter, bevor sie ihre hübschen weißen Blüten hervorbringen und sollte es generell in der Dosierung nicht übertreiben. In sehr geringen Mengen und gut verdünnt gilt es als Heilkraut, es kann als Tee zubereitet werden (ganze Blätter verwenden, Waldmeister-Blätter sollen nicht geschnitten werden) und ihm werden schmerz- und krampflindernde Wirkungen (allerdings nicht für Schwangere geeignet) zugesagt. Getrocknet als Sträußchen gebunden oder in einen durchlässigen Duftsack gesteckt, vertreibt das Waldmännchen in Kleidung und Schränken lästige Motten.

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